LUKE VAN LEM

,,Ich versuche meiner Musik eine Seele zu geben… Sie muss emotional, berührend und faszinierend sein!“

Seitdem er 1998 in Marburg das Licht der Welt erblickte, versucht Luke van Lem dem Dancefloor immer die beste und aufregendste Club-Erfahrung zu bieten, die überhaupt mit elektronischer Tanzmusik möglich ist. Angefangen in seinem eigenem Kinderzimmer baute er sich durch das Auflegen bei unterschiedlichen Parties, Diskotheken und Clubs eine Karriere auf und began ebenfalls seine eigene Musik zu produzieren.

Alles fing mit kleineren Parties in der Umgebung an und schließlich wanderte er mit seiner Musik in die Marburger Clubs, wo er seine erste Residency im „Till Dawn“ landete. Später folgten auch andere Clubs und Diskotheken untere anderem auch Marburg’s bekannter „Nachtsalon“.

In 2017 entschied er sich dazu, dass Marburg für ihn zu klein sei und zog nach Hamburg , um die nördliche Hälfte Deutschlands mit seinen deepen und groovigen Beats unsicher zu machen.

Es folgten diverse Auftritte in Kiel und in Hamburg, wo Luke van Lem die Möglichkeit hatte, seinen satten Clubsound mit treibenden Tracks unter Beweis zu stellen.

Immer mit einem breiten Grinsen auf den Lippen ausgestattet, steht er von tiefen, emotialen House-Klängen über fordernde, brachiale Tech-House und Techno-Sets für Alles, was den Clubgänger im 21. Jahrhundert berührt und begeistert. Mit seinem besonderen Gespür für die Tanzfläche und für zeitlose elektronische Clubmusik ist Luke van Lem eine Klasse für sich.

TOP-10-Ranking

  1. Pump up the Jam (Nightfunk Remix) – Technotronic
  2. Touch Me (Pax & Rui Da Silva Extended Version) – Rui Da Silva, Pax
  3. For a Feeling (Layton Giordani Remix) – Rhodes, CamelPhat, ARTBAT
  4. Brothers On Acid & Sisters Feel Love (77 Acid Mix) – Jens Lissat
  5. Girl with the Bat (Original Mix) – Idris Elba, Shadow Boxxer
  6. Soulshakin‘ (Original Mix) – Earth n‘ Days
  7. Moodlifter – Rose Ringed
  8. Escape your Love – Lazarro Marquess
  9. Triumph – Gimbal & Sinan
  10. Lady (Jerome Price Club Edit) – Modjo